Schwarz-Grün hätte Augsburg nicht gutgetan

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Die Augsburger SPD hat am Freitag bei ihrem Neujahrsempfang im alten Gaswerk die schwarz grüne Rathauskoalition scharf kritisiert. Innovationen wie die Schulsanierungen, der Umzug von Schulen ins Alte Karstadtgebäude oder die Theatersanierung dauern zu lange oder klappen gar nicht, wie der Versuch, die Maxstraße zu einer verkehrsberuhigten Zone umzubauen. Auch der ÖPNV wäre zu teuer. Außerdem sei Augsburg für Unternehmen nicht mehr attraktiv, so SPD- Fraktionsvorsitzender Florian Freund weiter.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr stellte in ihrer Rede unter anderem die Bedeutung der Migranten für die Wirtschaft, auch in Augsburg heraus und mahnte zum Zusammenhalt in der Gesellschaft.

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von links nach rechts: Dirk Wurm, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD Augsburg, Anna Rasehorn, stellvertretende Vorsitzende der SPD Augsburg, Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, Ulrike Bahr, Vorsitzende des Bundesausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und gebürtig aus Nördlingen, Florian Freund, Vorsitzender der SPD-Fraktion und Jutta Fiener, Mitglied des Augsburger Stadtrates.

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von Veronika Götz
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