Millionenbetrug in Augsburg: Beamter soll Anleger getäuscht haben

Ein 36-jähriger Augsburger Beamter steht im Zentrum eines umfangreichen Betrugsskandals. Er soll mehrere Menschen, darunter auch einen Geschäftsmann aus Dubai, um hohe Summen betrogen haben.

Der Beamte lockte seine Opfer mit der Behauptung, einen speziellen Algorithmus entwickelt zu haben, der den Aktienmarkt präzise vorhersagen könne. Durch seine Stellung in der Bayerischen Staatskanzlei konnte er das Vertrauen der Anleger gewinnen.

Die Ermittlungen ergaben, dass auch die Ehefrau des Beschuldigten in die Machenschaften verwickelt sein könnte. Bei einer Durchsuchung der gemeinsamen Wohnung wurden entsprechende Indizien gefunden.

Dieser Fall zeigt, wie wichtig es ist, bei vermeintlich lukrativen Anlagemöglichkeiten äußerste Vorsicht walten zu lassen.

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