Donau-Ries: Sieben Monate Haft für Kot-Briefe

Gericht, Richter, Urteil — © Foto: Pixabay
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Vor Gericht gab der Angeklagte an, die Briefe aus Frustration versandt zu haben. Die Polizei konnte den 63-Jährigen über eine DNA-Analyse des Kots ermitteln.

Das vergleichsweise hohe Strafmaß erklärt sich laut Medienberichten durch frühere Verurteilungen des Mannes, unter anderem wegen Bedrohung und Sachbeschädigung. Da der Mann seine Taten gestanden hat und das Urteil rechtskräftig ist, muss er die Haftstrafe antreten.

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