Augsburg sagt "Nein" zu X: Stadt zieht sich von der Plattform zurück

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Die Entscheidung der Stadt Augsburg folgt einem Trend, dem sich bereits zahlreiche andere Institutionen angeschlossen haben, darunter das Bundesverteidigungsministerium und viele Hochschulen. Auch die Universität Augsburg hat ihren Account zwar noch nicht gelöscht, bestückt ihn aber nicht mehr mit neuen Inhalten. Eine wissenschaftliche Diskussion sei auf X kaum noch möglich, so eine Sprecherin der Universität.

Ausschlaggebend für den Rückzug vieler Institutionen war unter anderem ein umstrittener Talk von Elon Musk auf der Plattform, in dem er deutsche Politiker beleidigte und ein Gespräch mit der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel führte.

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