Augsburg plant Katzenschutzverordnung gegen unkontrollierte Vermehrung

Eine Katzenschutzverordnung würde bedeuten, dass freilaufende Katzen kastriert sein und in einer Datenbank registriert sein müssen, beispielsweise über einen Mikrochip. Der Augsburger Tierschutzverein setzt sich seit Jahren für eine solche Verordnung ein. In vielen Kommunen in Deutschland sind Katzenschutzverordnungen bereits erlassen.

Viele freilebende Katzen leiden unter Krankheiten und Parasiten. Neben der unkontrollierten Vermehrung der Katzen soll demnach auch Tierleid verhindert werden. Das teilte Umweltreferent Reiner Erben im Umweltausschuss mit.

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