Laut Anklage soll die Frau ihren schlafenden Noch-Ehemann in der gemeinsamen Wohnung vergewaltigt haben. (Das Ex-Paar hatte getrennte Schlafzimmer.) Die Frau soll sich dazu auf ihren Ehemann gesetzt haben während der schilef. Zudem soll sie die neue Lebensgefährtin des Mannes tags darauf angegriffen und verletzt haben.
Vor Gericht verweigerte der Ehemann die Aussage, weshalb der Vergewaltigungsvorwurf nicht nachweisbar war. Die Frau wurde jedoch wegen Körperverletzung an der neuen Lebensgefährtin zu einer Zahlung von 500 Euro Schmerzensgeld verurteilt.
]]>Der junge Mann litt unter paranoider Schizophrenie und hörte Stimmen, die ihn anwiesen, seinen Vater zu töten. Während des Prozesses bat er seine Familie um Vergebung.
Das Opfer war eine bekannte Persönlichkeit in der Augsburger Kulturszene. Sein Tod hat in der Stadt für Bestürzung gesorgt.
Der Fall wirft erneut die Frage nach der Verantwortung psychisch kranker Täter auf. Experten fordern eine bessere Versorgung psychisch kranker Menschen, um solche Taten in Zukunft zu verhindern.
]]>Im August vergangenen Jahres soll es während eines Streits zu der tödlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Der Sohn soll seinen Vater mit einem Messer schwer verletzt haben. Trotz ärztlicher Hilfe verstarb der Vater, eine bekannte Persönlichkeit in der jüdischen Gemeinde, später in der Klinik.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Täter aufgrund einer psychischen Erkrankung handelte. Er soll unter Schizophrenie leiden. Die Familie des Angeklagten bittet das Gericht um Milde und fordert, dass der Sohn medizinisch behandelt wird, anstatt bestraft zu werden.
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