Am Faschingsdienstag werden nun von sieben bis 15 Uhr im Holzweg 55 in Augsburg wieder Krapfen für den guten Zweck gebacken. Die Einnahmen gehen zu 100 Prozent an das Hospiz. Dieses ist jährlich auf 400.000 Euro an Spenden angewiesen, um seine wichtige Arbeit für sterbenskranke Menschen zu finanzieren.
HIer geht es außerdem zu unserer Faschingsumfrage „Welcher Krapfen ist der Beste?“
Besonders erfreulich war die hohe Beteiligung der Wägen, die sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat. Nach dem Umzug wurde auf dem Rathausplatz mit einem Kinderkonzert weitergefeiert.
Auch am Dienstag wird auf dem Rathausplatz noch bis 19 Uhr von verschiedenen Faschingsgruppen gefeiert.
]]>Dieses Konzept sieht zusätzliche Zufahrtssperren, massive Betonblöcke sowie eine verstärkte Präsenz von Polizei und Sicherheitspersonal vor.
Am Faschingsdienstag werden insgesamt 42 Gruppen mit 19 Wagen erwartet. Der Umzug startet um 14 Uhr.
]]>Am Donnerstag wurden die Äste des Baumes entfernt, um ihn für die närrische Zeit vorzubereiten. Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle erklärte, dass diese Umwandlung bereits zum dritten Mal stattfindet.
Die Idee, den Christbaum als Narrenbaum weiterzuverwenden, stammt ursprünglich von den Augsburger Faschingsgesellschaften. In diesem Jahr war die Fortführung der Tradition aufgrund des langen Zeitraums zwischen Weihnachten und Fasching kurzzeitig in Frage gestellt. Die Stadt konnte jedoch die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen, um die Tradition zu bewahren.
Der Rosenmontagsball ist eine Traditionsveranstaltung in Göggingen, die seit vielen Jahren im Kurhaus stattfindet. Die Absage des Rosenmontagsballs ist ein herber Schlag für die Gögginger Faschingskultur. Es bleibt zu hoffen, dass der Ball im nächsten Jahr wieder stattfinden kann.
]]>Die Stadt Augsburg hat sich nach den Attentaten in Magdeburg, Aschaffenburg und München dazu entschieden, die Sicherheitsauflagen nicht zu verschärfen. Stattdessen setzt die Stadt auf ihr bewährtes Sicherheitskonzept, das bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich umgesetzt wurde. Die Entscheidung, am Faschingstreiben festzuhalten, wurde von vielen Augsburgern begrüßt. Sie freuen sich darauf, trotz der trаurigen Ereignisse in München ausgelassen feiern zu können.
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