Die Gemeinden Altenmünster, Dinkelscherben und Zusmarshausen haben nach der Hochwasserkatastrophe 70.000 Euro für die Betroffenen gesammelt. Diese große Hilfsbereitschaft zeigt die starke Solidarität und den Zusammenhalt in der Region, so Bürgermeister Bernhard Uhl.
Neben zahlreichen Privatpersonen haben auch Unternehmen, Firmen und Vereine gespendet. Die meisten der rund 30 Hochwasseropfer werden in den kommenden Tagen die höchstmögliche Summe von 2.500 Euro erhalten.
Bürgermeister Bernhard Uhl zeigt sich überwältigt von der Spendenbereitschaft: „Die enorme Spendenbereitschaft in allen drei Kommunen ist ein Ausdruck von großer Solidarität und (…) Zusammenhalt (…) der Gemeinden. Sogar Menschen, die selbst vom Hochwasser betroffen waren, haben gespendet.“
Obwohl die akute Notlage überwunden ist, sind die Schäden durch das Hochwasser noch immer sichtbar. Die Renovierungsarbeiten werden in vielen Fällen noch Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.