Die Augsburger Rocket Factory hat einen schweren Rückschlag bei ihren Bestrebungen, eine Rakete ins All zu schießen, erlitten. Bei einem Test auf einer schottischen Insel sind Teile der Rakete in Flammen aufgegangen und wurden zerstört.
Der Zwischenfall ereignete sich während der Zündung der ersten Stufe. Die genaue Ursache für die Explosion wird derzeit von Experten untersucht. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt.
Durch diesen Rückschlag wird sich der geplante Start der Rakete ins All voraussichtlich verzögern. Die Augsburger Rocket Factory muss nun die Schäden begutachten und die Ursache des Fehlschlags analysieren, bevor ein neuer Versuch unternommen werden kann.