Folge 4: Künstliche Intelligenz in der Textilbranche

16. Mai 2024 , 06:00 Uhr

Rund 8.000 Liter Wasser ist für die Herstellung einer Jeans nötig, rund 60 Kleidungsstücke kaufen die Deutschen pro Jahr – Zahlen, die man kaum glauben mag. Dabei werden viele Kleidungsstücke kaum getragen und schnell weggeworfen. Augsburger Wissenschaftler wollen etwas gegen diese Ressourcenverschwendung tun. Sie haben Maschinen mit Künstlicher Intelligenz entwickelt, die Altkleider sortieren, recyclen und neue Kleidung aus ihnen machen. Eine Revolution in der Textilbranche und ein Ende der Umweltverschmutzung? Veronika Götz war vor Ort.

(Foto: Stefan Schlichter, Professor, Ingenieur und Mitbegründer des ITA, des Instituts für Textiltechnik Augsburg, steht vor der Station „Automatische Sortierung“. Hier werden mit Kameras und Künstlicher Intelligenz Altkleider kategorisiert.)

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