Erhöhter Bordstein, so dass man eben in den Bus steigen kann, für Sehbehinderte eine taktile Spur, das heißt eine geriffelte Bordsteinkante oder Betonbelag auf der Straße, damit die Busse keine Fahrrillen im Straßenbelag machen. Das sind nur einige Kennzeichen einer barrierefreien Bushaltestelle. Und der Umbau ist teuer. 320.000 Euro kostet zum Beispiel der Umbau der Bushaltestelle „Medizincampus“ in der Virchowstraße, die derzeit umgebaut wird. Auch im Bereich Graben/Müllerstraße in der Innenstadtplant die Stadt Barrierefreiheit. Genaueres finden Sie hier.
Barrierefreie Haltestellen ermöglichen vielen Menschen erst, ihr Leben selbstbestimmt zu führen und am städtischen Leben teilzunehmen, sprich Demokratie zu leben.