Bistum ruft zur Teilnahme bei "Augsburg gegen rechts" auf

02. Februar 2024 , 08:16 Uhr

Das Bistum Augsburg ruft alle seine Mitarbeiter, Verbände, Schulen und Gläubigen auf, an der Demonstration „Augsburg gegen Rechts“ teilzunehmen.

Wenn am morgigen Samstag, dem dritten Februar, wieder tausende Menschen in Augsburg auf die Straße gehen, um gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu demonstrieren, werden auch zahlreiche kirchliche Organisationen vertreten sein. Das Bistum Augsburg ruft alle seine Mitarbeiter, Verbände, Schulen und Gläubigen auf, an der Demonstration „Augsburg gegen Rechts“ teilzunehmen. Diözesan-Caritasdirektor Markus Müller betont, jeder Mensch ist mit derselben Würde ausgestattet und deshalb hat niemand das Recht, Menschen wegen ihre Herkunft, Hautfarbe oder Religion auszugrenzen oder zu diskriminieren.

Die Demonstration „Augsburg gegen Rechts“ beginnt am Samstag um 14 Uhr auf dem Augsburger Rathausplatz. Die Caritas wird mit ihrer Gruppe gemeinsam um 13.30 Uhr vor der Caritaszentrale „Auf dem Kreuz“ starten und ins Zentrum ziehen.

Das könnte Dich auch interessieren

18.10.2024 Nach Schuss vor WWK-Arena: Weitere Beamte aus USK entlassen Nach dem Schuss vor der WWK Arena im vergangenen Sommer hat die Augsburger Polizei weitere Konsequenzen gezogen. Alle beteiligten Beamten wurden aus dem Unterstützungskommando in andere Abteilungen versetzt. 18.10.2024 Lange Shoppingnacht und Light Nights verzaubern Augsburg Augsburg verwandelt sich am Wochenende in ein Lichtermeer. Die lange Shopping Night lädt zum Bummeln ein und die Light Nights verzaubern die Innenstadt mit spektakulären Lichtinstallationen. 17.10.2024 Feuer in Pfersee: Lebensmittelmarkt in Flammen Ein heftiger Brand hat in der Nacht ein Lebensmittelgeschäft in Augsburg-Pfersee schwer beschädigt. Die Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern. 17.10.2024 Neue Stolpersteine in Augsburg erinnern an NS-Opfer Augsburg ehrt weitere NS-Opfer: Drei neue Stolpersteine erinnern an tragische Schicksale. Erfahren Sie mehr über die Schicksale von Manfred Dax, Emil Häuslmeier und Georg Kantmann.