Das Augsburger Rüstungsunternehmen Renk will den im Herbst kurzfristig verschobenen Börsengang an diesem Mittwoch nachholen. Renk will insgesamt 30 Millionen Aktien zum Stückpreis von 15 Euro an die Börse bringen. Der Finanzinvestor Triton will die restlichen 70 Prozent der ehemaligen Volkswagen-Tochter zunächst behalten. Durch den Börsengang sollen insgesamt rund 450 Millionen Euro erlöst werden. Renk hat nach eigenen Angaben mehr als 3400 Beschäftigte. Weitere Werke hat das Unternehmen in den USA, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich und Indien.