Hunderte Millionen Christen auf der Welt können ihren Glauben nicht frei ausleben. Sie werden verfolgt, diskriminiert und an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert. Um auf ihr Schicksal aufmerksam zu machen, gibt es am Mittwoch zum 9. Mal den „Red Wednesday“. Florian Ripka vom päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not“, das den Aktionstag organisiert:
„Kirche in Not“. will mit der Aktion einerseits auf Religionsfreiheit aufmerksam machen, uns aber auch Mut machen.
Im Augsburger Dom lädt „Kirche in Not“ heute Abend (Mi) um 18 Uhr zu einem Wortgottesdienst. Mit dabei sein wird auch ein Bischof aus Nigeria, der über die Bedrohung durch den Islamismus berichtet.