Sozialreferent Martin Schenkelberg stellte am Montag im Jugendhilfeausschuss 43 neue Maßnahmen vor, die das Leben für Familien in Augsburg erleichtern sollen.
Zu den geplanten Maßnahmen gehören unter anderem:
Die Stadt Augsburg hat bei der Entwicklung der Maßnahmen eng mit Ämtern, Jugendhilfeträgern, Wohlfahrtsverbänden, Wirtschaft, Hochschulen und Familien zusammengearbeitet. Die Wünsche und Bedürfnisse der Familien standen dabei im Mittelpunkt.
Die Stadt Augsburg setzt verstärkt auf Familienfreundlichkeit. Die Umsetzung der Projekte soll schrittweise erfolgen und ist abhängig vom städtischen Budget. Den Anstoß für diese Initiative gab Oberbürgermeisterin Eva Weber bereits im Februar dieses Jahres.