Im sogenannten IKEA -Raser- Prozess hat der angeklagte Fahrer am heutigen Mittwoch, den 15. November, sein Plädoyer verlesen lassen. Sein Verteidiger meinte, er glaube nicht, dass sein Mandant mit seinem Auto habe „protzen“ wollen. Außerdem habe er gestanden und auch Reue gezeigt. Der Verteidiger fordert daher eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten. Mehr als fünf Jahre Haft fordern die Staatsanwaltschaft und Nebenkläger. Der Unfall sei in ihren Augen ein sinnloses Verbrechen gewesen. Sei sahen keine Reue beim Angeklagten. Mit einem Urteil wird am morgigen Donnerstag gerechnet.