Der FCA muss 20.000 Euro Strafe wegen „unsportlichen Verhaltens“ seiner Fans zahlen. Das hat das Sportgericht des DFB am Freitag beschlossen. Beim Spiel gegen Borussia Mönchengladbach im Januar und beim Heimspiel gegen Leipzig im Februar warfen FCA-Fans unter anderem Tennisbälle aufs Spielfeld, weswegen die Spiele kurz unterbrochen werden mussten. Die FCA-Fans protestierten gegen den Einstieg eines DFL-Investors in den FC Augsburg.
Von den zweimal 10.000 Euro kann der Verein 6.600 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen aufwenden. Der FC Augsburg stimmte den zwei Urteilen zu. Sie sind damit rechtskräftig.